Jethelm mit Sonnenblende
Jethelme mit integrierter Sonnenblende und ausklappbarem Sonnenschutzvisier eignen sich vor allem für die Sommermonate. Blendendes Licht kann bei schneller Fahrt schnell gefährlich werden.
Wechselhafte Lichtverhältnisse als Sicherheits- und Unfallrisiko
Auch ändern sich die Lichtverhältnisse oft und unvermittelt. Viele Motorradfahrer stehen bei sich rasch ändernden Lichtverhältnissen immer wieder vor großen Herausforderungen. So fährt man schnell einmal blind, was ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellt.
Der Grund ist, dass Sonnenbrillen sich den schnellen Helligkeitswechseln nicht anpassen können. Sehr beliebt sind Fahrstrecken in Berg- und Talgegenden. Vor allem in Regionen wie den Alpen gibt es sehr viele Tunnelein- und -ausfahrten, hier herrscht schnell einmal Blindflug. Gut ist es dann, wenn man einen Jethelm mit Sonnenblende trägt.
Sonnenblende zum Hoch- und Hinunterklappen
Das integrierte Sonnenschutzvisier kann bei Bedarf ganz leicht hoch- oder heruntergeklappt werden. Das Blendschutzsystem ist unabdingbar, wenn man gegen Sonnenunter- oder – aufgang fährt. Denn Blendungen kommen plötzlich, vor allem bei tiefstehender Sonne.
Aber auch bei bewölktem Himmel kann die Sonnenblende schnell einmal wichtig werden. Damit die Sicht in jeder Lage optimal ist, sollte man einen Jethelm mit Sonnenblende tragen.
Sonnenblende des Jethelms: Vollständig in den Helm integrierbar
Viele Sonnenblenden sind komplett in den Helm integrierbar. Wenn man die Sonnenblende nicht braucht, kann man sie somit einfach hochklappen und sie verschwindet ganz im Helm. So spart man sich die Sonnenbrille, die oft umständlich ist und die man beim Fahren nicht einfach mal schnell abnehmen kann. Ist die Sonnenblende hochgeklappt, kann man bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen auch sicher fahren.